Wir wurden begeistert aufgefordert unsere Lesung zu wiederholen. Machen Nicole und Axel natürlich gerne! Weitere Infos auf www.meta-theater.com Und das Thema „Utopia“ führt uns natürlich auch an sehr aktuelle Fragen …Wir freuen uns auf Euch!
Dienstag 21. Juli 2020, 19 Uhr, kostenfrei, mit anschließendem Gespräch,
über den nachfolgenden zoom link zwischen 18.40 und 19 Uhr einloggen: https://us02web.zoom.us/j/82788599822
basierend auf kritischen Texten von Rem Koolhaas, Paul Scheerbart, Bruno Taut,
Peter Sloterdijk, Italo Calvino, u.a.
über Architektur, urbanes Leben, Utopien und den Traum von Arkadien „Utopia ist das schmutzige Geheimnis der Architektur. Im Grunde ihres Wesens behauptet jede Architektur, die Welt zu verbessern. Doch wie alle, die jemals mit Utopia in Berührung gekommen sind, wurden die Architekten dafür schwer bestraft. Der Architekt ist im Angesicht Utopias in einer unmöglichen Situation: Ohne Bezug darauf ist sein Arbeit wertlos. Doch mit diesem Bezug wird sie zur Komplizin schwerer Verbrechen.“ Rem Koolhaas
„Nirgendwo kann man so blind über die Dinge hinwegschauen, wie bei sich zu Hause. Man kauft sich zwar Sachen, von denen man glaubt, dass sie schön sind …, man stellt sie in seine Wohnung und das ist die beste Methode, um diese Dinge völlig unsichtbar zu machen. Die nächsten zwanzig Jahre sieht man die Dinge nicht mehr. Man könnte aus anthropologischer Perspektive sogar fragen, ob es nicht sogar so sein soll, nämlich dass die Wohnung eigentlich ein Ort ist, in dem wir unser Unbewusstes verräumlichen. Das Unbewusste ist eigentlich da am persönlichsten, wenn es auch voll gestellt ist, mit allen möglichen Traumata und Erinnerungen.“ Peter Sloterdijk
Mit Spannung haben ich und meine Mitarbeiter die Fertigstellung Eures Films erwartet. Wir haben ihn uns im Konferenzraum gemeinsam angesehen – und spontan einen Sekt aufgemacht. Ich habe uns noch nie so einer Meinung gesehen: der Film ist großartig gemacht, trifft genau zu und man würde gerne noch mehr davon sehen! Wichtig ist für mich, dass er sich genau so vom Mainstream unterscheidet wie unser Betrieb und unsere Produkte, dass für jeden Betrachter sofort ein in sich stimmiger positiver Eindruck entsteht – humorvoll aber ernst gemeint. Die Qualität unserer Arbeit bei KS AUDIO spiegelt sich wieder – DANKE !!! Dipl.Ing. Dieter Klein, Geschäftsleitung AKTIVE PA-SYSTEME – BÜHNENELEKTRONIK | ENTWICKLUNG – HERSTELLUNG | KS BESCHALLUNGSTECHNIK GMBH
Ich finde den Imagefilm perfekt produziert. Großes Kino! Es zeigt wofür KS AUDIO steht und macht Lust mit denen zu arbeiten. Schöne Familienproduktion! Wirklich toll! Carmen Molinar, Schauspielerin, Synchronsprecherin, Gründerin der Christian Rode Sprecherschule, produziert Kurzfilme
Wer einen authentischen Imagefilm mit Seele braucht, um sich im hektischen und lauten Werbeumfeld inspirierend abzuheben, dem kann nur SPIEGELFILM empfohlen werden! Kompliment an die drei Macher*innen, die mit Erfahrung, Begabung und familiärer Kongenialität ein Porträt über das Unternehmen KS Audio geschaffen haben, dass mich begeistert. Kirsten Hense-Handl Künstlerin, Kunstvermittlerin
Großartig !! Und diese Raffinessen im Film machen ihn zu einem Überraschungserlebnis! Bravo an euch 3 – Marianne Hopf, Malerin
KS Audio immer innovativ, seit Jahren ein brillanter Sound!
Sehr schön gemacht übrigens der Film
Wir haben mit Trio Farfarello jahrelang KS Boxen benutzt! Urs Fuchs, Studio und Lifemusiker, Komponist, Produzent
Eine gute und professionelle Dokumentation. Ein erfrischender Tauchgang in die Welt einer Akustikfirma mit Tiefgang. Andreas Kleine, Innenarchitekt und Künstler
Zu KS gibt es nichts zu sagen, ausser Simply the Best! Dem kann man nichts hinzufügen – Willi Thomczyk, Schauspieler, Musiker
SING FOR FUTURE: eine wunderbare Initiative, die wir auch filmisch begleiten durften. Wir möchten euch herzlich einladen mitzusingen!!! Seid dabei!!! Kommt am 29.11.19!
Spiegelfilm
Sprech.: Nicole Kleine, Kamera: Rolf Kleine, Ton/Schnitt: Kjell Kleine
Die Kurzfilme wollen Interesse wecken an Handwerksberufen, insbesondere die Ausbildung zum Maurer*in, Zimmerer*in, Fliesenleger*in im Lehr- u. Öko-Bauhof Oranienburg, wo Auszubildende neben ihrem Betrieb und der Berufsschule überbetriebliche Ausbildungsinhalte erlernen, sowie den Ausbildungsberuf der Berufskraftfahrer*in und Fachkraft für Kreislauf und Abfallwirtschaft OHV.
Wir haben im April den 1. Jugendkulturpreis ! bekommen: für unser Stück „dream dot tragi-com(edy)“ ein integratives und Inklusions- Theaterprojekt mit Geflüchteten und deutschen Jugendlichen zwischen 12 – 20 Jahren. Hier bei der Preisverleihung mit einem Teil der Theatergruppe. Vielen herzlichen Dank nochmal an meine wunderbaren Darsteller*innen aus Gemünden (Bayern), die tolle Zusammenarbeit, das schöne Zusammenspiel, die Spielfreude, das Einlassen auf die intensive Theaterarbeit. Ich bin stolz auf Euch alle! Es hat mir große Freude gemacht mit Euch Theater zu machen! Und ich freue mich schon auf das nächste Projekt mit Euch im Herbst. Herzlichen Dank besonders an die Geschäftsführerin der Scherenburgfestspiele Julia Kiefer für alle Unterstützung!!! Und für die Einreichung für den Preis!
Erzählt wurde eine Geschichte von Traumwelten in die sich Jugendliche dann und wann flüchten. Und von Träumen die sie bestärken. So reist das Ensemble einmal um die Welt u.a. bis ans Ende des Regenbogens, musiziert gemeinsam mit den berühmten Bremer Stadtmusikanten, macht eine Zeitreise zu den Pyramiden, begegnet dem gefährlichen „Trump-el-Tier“ in Amerika und stellte dem Papst in Rom Fragen zu den Ansichten der katholischen Kirche und bezog klare, eigene Stellung zu wichtigen Themen. Alles stets für die Socialmedia-Kanäle per Selfie dokumentiert. Bis die Reise in Syrien eine Wendung nimmt. Plötzlich finden sie sich mitten im Krieg wieder, Menschen sterben, werden verwundet und fliehen und aus der Traumwelt wird bittere Wirklichkeit. Ein Jugendlicher berichtet eindrücklich wie er seine Flucht ohne Eltern über das Mittelmeer durchstehen musste, dass Famileien auseinandergerissen werden und sich über Jahre nicht mehr treffen können. Liebe und Verständnis helfen in der „Neuen Welt“ an- und klarzukommen. Doch das junge Paar, aus unterschiedlichen Kulturen kommend, muss seine Gefühle verstecken in der Annahme von den jeweiligen Eltern nicht akzeptiert zu werden. Das Ende mündet in eine „absurde“ Traumhochzeit (im wahrsten Sinne des Wortes), in der alles möglich wird.
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